No Title
Next: About this document ...
Einige Tips und Hinweise zur Benutzung der Terminals
Um auf diesen Terminals zu arbeiten, müßt Ihr an dem login: Prompt,
das das Terminal in der untersten Zeile anzeigt, das Wort ''tadm'' (ohne die
Gänsefüßchen) eingeben. Danach gebt Ihr euren Benutzernamen ein (z.b.
tub-007), anschließend muss dann evtl. noch ein Rechnertyp ausgewählt
werden.
Jetzt endlich könnt Ihr Euch auf dem ausgewählten Rechner mit eurem
Benutzernamen und Passwort einloggen (Ihr müßt hier den gleichen Namen
angeben, wie beim ersten Mal). Und dann geht's los !
Beim Arbeiten an den Terminals sind aber einige
Unterschiede zum Arbeiten an einer Workstation zu beachten. Die wichtigsten
werden nachfolgend beschrieben:
- Der wichtigste Unterschied besteht darin, daß auf den Terminals
keine Grafik funktioniert. Das bedeutet, daß man auch keine Programme
benutzen kann, die das X Window System benutzen. Dazu zählen fast alle
Programme, deren Name mit einem x beginnt.
Hier eine kleine Liste von Programme, die nicht auf den Terminals
funktionieren :
xed, xedit, xterm, xclock, xdvi, xc, xgraph
aber auch sxed, sxedit, oclock, point, axe, ghostview, netz
- Es hat auch wenig Sinn Programme zu benutzen, die auf ein
Diskettenlaufwerk zugreifen, da dieses Laufwerk sich ja an dem jeweiligen
Rechner befindet, und der steht im Ma241 oder Ma261, ist also
nicht zugänglich. Die Programme auf die das zutrifft, sind im Wesentlichen
die mtools, also z.B. mcopy und mformat.
- Drittens besteht außerhalb der Öffnungszeiten des Unixpool kein
Zugang zu den Druckern, man kann seine Ausdrucke oder Plots also nicht
mitnehmen. Die Ausdrucke, die außerhalb der Öffnungszeiten gemacht werden,
können auch nicht am nächsten Morgen abgeholt werden , da wir vor der
Öffnung des Unixpool alle anstehenden Druckjobs löschen. Wenn ihr
während der Öffnungszeiten des Pools einen Ausdruck macht ( mit lpr ),
dann denkt bitte daran, ihn auch im Pool abzuholen, damit nicht unnötig Papier
verbraucht und Bäume gefällt werden.
Diese Einschränkungen bedeuten jedoch nicht, daß man auf den Terminals
nicht arbeiten könnte. Man kann genauso arbeiten wie auf den Workstations,
muß aber für einige Tätigkeiten auf andere als die gewohnten Programme
zurückgreifen.
- zum Editieren stehen der vi und der emacs zur Verfügung.
- Kompilieren kann man mit compile oder make.
- Es stehen alle Shell-kommandos wie z.B. cp, mv, rm, zur Verfügung.
Zum Abschluß noch ein wichtiger Hinweis: Wenn das Terminal
ausgeschaltet wird, führt dies automatisch zum ausloggen des
Benutzers!!
Next: About this document ...
Henryk Trappmann
Thu Jul 11 13:46:59 DFT 1996